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Die Darstellung vermittelt das Grundlagenwissen im Zivilprozessrecht und behandelt dabei sowohl das Erkenntnis- als auch das Zwangsvollstreckungsverfahren. Zahlreiche Fälle, Fragen zur Lern- und Verständniskontrolle sowie Übungsklausuren erleichtern den Zugang zur ZPO für Studierende und Rechtsreferendarinnen und Rechtsreferendare gleichermaßen.

Für die Neuauflage wurden Gesetzesänderungen sowie die neueste Rechtsprechung eingearbeitet.

Dieser Grundriss befasst sich mit dem Zwangsvollstreckungsverfahren. Das Erkenntnisverfahren wird in Band I behandelt und ist in derselben Reihe in 11. Auflage erschienen. Das Werk ist auf die Bedürfnisse der Studierenden zugeschnitten, die in der Ersten Juristischen Staatsprüfung die Grundzüge der Einzelzwangsvollstreckung beherrschen müssen. Sowohl die Darstellung als auch die bewährten Einstiegsfälle, die auf ein konkretes Rechtsproblem zugeschnitten sind, schulen das Verständnis für das prozessuale Denken.

Die 11. Auflage ist eine grundlegend überarbeitete und erweiterte Fassung des Teils zum Zwangsvollstreckungsrecht im Vorgängerwerk Zivilprozessrecht, Erkenntnisverfahren, Zwangsvollstreckung und Europäisches Zivilverfahrensrecht (Lüke, 10. Aufl., 2011). Berücksichtigt sind zahlreiche gesetzliche Neuerungen auf nationaler und europäischer Ebene sowie die in dem Zeitraum seit 2011 ergangene Rechtsprechung und veröffentlichte Literatur.

Dieser Grundriss behandelt das Erkenntnisverfahren. Das Zwangsvollstreckungsverfahren wird in Band II behandelt und in derselben Reihe erscheinen. Das Werk ist auf die Bedürfnisse der Studierenden zugeschnitten, die in der Ersten Juristischen Staatsprüfung die Grundzüge des Zivilverfahrens beherrschen müssen. Sowohl die Darstellung als auch die bewährten Einstiegsfälle, die auf ein konkretes Rechtsproblem zugeschnitten sind, schulen das Verständnis für das prozessuale Denken.

Die 11. Auflage ist grundlegend überarbeitet. Berücksichtigt sind zahlreiche gesetzliche Neuerungen auf nationaler und europäischer Ebene sowie die in dem Zeitraum seit der Vorauflage ergangene Rechtsprechung und veröffentlichte Literatur.

Das Zivilprozessrecht beschäftigt sich mit der Frage, wie Ansprüche gerichtlich durchgesetzt werden können. Das Rechtsgebiet ist Gegenstand des Pflichtfachstudiums und bildet an vielen Universitäten auch ein Schwerpunktfach.
Sämtliche Themenbereiche sind mit Fallbeispielen versehen, die der praktischen Umsetzung der Materie dienen. Übersichten, Graphiken, und Lernhinweise verschaffen den schnellen Überblick.
Die Wiederholungsfragen am Ende jedes Kapitels helfen bei der raschen Repetition des erarbeiteten Stoffes. Eine Musterklausur mit Lösung schließt das Buch ab.
Der Schwerpunkt der Darstellung liegt in der Vermittlung des prüfungsrelevanten Pflichtfachstoffs.

Die Neuauflage berücksichtigt insbesondere zahlreiche Änderungen der ZPO und des GVG. Sie ist auf dem Gesetzesstand vom 30. November 2021. Beschlossene, später in Kraft tretende Novellen sind bereits berücksichtigt.

Der Rosenberg/Schwab/Gottwald ist das große Lehrbuch des Zivilprozessrechts. Dargestellt werden neben den Grundlagen des Zivilprozesses und der Gerichtsverfassung die Organe und Zuständigkeiten der Zivilgerichte, die Anforderungen an Prozessparteien, ihre Vertreter und Beistände, die geltenden Verfahrensgrundsätze und die Regelung der Prozesshandlungen sowie die Prozesskosten einschließlich des Europäischen Zivilprozessrechts. Danach werden der Ablauf des Zivilprozesses, die verschiedenen Rechtsmittelverfahren und die Rechtskraftwirkungen ausführlich dargestellt. Auch Ehesachen, Familienstreitsachen und die Probleme der Schiedsgerichtsbarkeit werden umfassend erläutert.

Die Auswirkungen des elektronischen Rechtsverkehrs, die außergerichtliche Streitbeilegung und das europäische Zivilprozessrecht werden eingehend behandelt.

Das Werk ist eine Auskoppelung des vormals als Jauernig/Berger, Zwangsvollstreckungs- und Insolvenzrecht erschienen Kurz-Lehrbuches und beleuchtet die gesamten Fragen rund um die Einzelvollstreckung, von den Voraussetzungen, über die zuständigen Organe und den Rechtsbehelfen zu den einzelnen Arten der Zwangsvollstreckung mit besonderem Blick auf die examensrelevanten Frage- und Problemstellungen.

Die Neuauflage hat das Buch vollkommen auf den neusten Stand hinsichtlich Rechtsprechung, Literatur und Gesetzen gebracht und dabei insbesondere die Neuerungen rund um die Sachaufklärung berücksichtigt. Dabei wurde das Werk zudem um neue Beispiele und Darstellungen ergänzt.

Das Internationale Zivilverfahrensrecht umfasst die Gesamtheit der von deutschen Gerichten zu beachtenden Regeln für Prozessrechtsverhältnisse mit Auslandsberührung. Sie leiten sich teilweise aus dem deutschen Zivilprozessrecht her, sind heute aber überwiegend in EU-Verordnungen und internationalen Übereinkommen geregelt. Schacks großes Lehrbuch beleuchtet zunächst die Grundlagen des Internationalen Zivilverfahrensrechts sowie die völkerrechtlichen Grenzen der Gerichtsgewalt. Eingehend dargestellt werden die Regeln für das Erkenntnisverfahren, die Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Entscheidungen, und ebenso das internationale Insolvenzrecht und das Schiedsverfahrensrecht.

In die Neuauflage eingearbeitet wurden u.a. folgende Änderungen:

  • Brüssel IIb-VO
  • die neuen Zustellungs- und Beweisaufnahmeverordnungen (EuZVO, EuBVO)
  • das Übereinkommen über ein Einheitliches Patentgericht (EPGÜ)
  • das Haager Anerkennungs- und Vollstreckungsübereinkommen (HAVÜ)
  • das Verbraucherrechte-Durchsetzungsgesetz (VDuG) in Umsetzung der Verbandsklagen-RL
  • das neue Restrukturierungsrecht (StaRUG)
  • die Reform des Zustellungsrechts sowie
  • die Lockerung des deutschen Vorbehalts in § 14 AusfG zum HBÜ.
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